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Austausch über aktuelle Meldungen

Haben Sie schon einmal die Polizeimeldungen auf der Internetseite unseres Radiosenders Rheydt live verfolgt? Falls ja, haben Sie sich sicherlich auch schon Gedanken dazu gemacht, wie diese Meldungen unsere Gemeinschaft beeinflussen und welche Maßnahmen wir ergreifen können, um unsere Nachbarschaft sicherer zu machen. Ich lade Sie herzlich zu einem Diskussionsforum ein, in dem wir uns über die Polizeimeldungen austauschen und gemeinsam darüber reflektieren, wie wir als Gemeinschaft darauf reagieren können. Ob es um Einbrüche, Verkehrsunfälle oder andere Vorkommnisse geht - Ihre Meinung ist wichtig.
9 Beiträge | Letzte Aktivität 16.04.2024 von HalloWachRY
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HalloWachRY 16.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: 83-jährige von 63-jährigen ausgeraubt - wo leben wir ?
Liebe Nachbarn, ich muss gestehen, ich bin zutiefst besorgt über die jüngste [url=https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/5759021]Polizeimeldung vom 16.04.2024 – 15:53[/url], die mich wirklich erschreckt hat. Die Nachricht, dass die Polizei die Öffentlichkeitsfahndung nach einem Raubdelikt an einer 83-jährigen Frau in Rheydt zurückgenommen hat, bringt mich zum Nachdenken. Es ist beruhigend zu hören, dass der Tatverdächtige bereits identifiziert wurde und wie es sich herausstellte, dass es sich um einen 63-jährigen Mann aus Mönchengladbach handelt. Rauben sich jetzt schon die Rentner gegenseitig aus, ist es wirklich schon so weit ?! Zunehmend sind auch vorwiegend ältere Menschen in Rheydt zu beobachten, wie sie Mülleimer nach Leergut durchsuchen. Regionale Anlaufstellen für hilfsbedürftige Menschen sind derzeit überlaufen oder haben, ähnlich der [b]Tafel, derzeit einen absoluten Aufnahmestopp[/b] eingeführt. Diese Nachricht wirft zahlreiche Fragen auf, nicht nur über die Sicherheit in unserer unmittelbaren Umgebung, sondern auch über die gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu solchen Vorfällen führen. Als Gemeinschaft müssen wir uns fragen, was wir tun können, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Wie können wir als Nachbarn zusammenarbeiten, um unsere Umgebung sicherer zu machen? Welche Unterstützung brauchen ältere Menschen, um sich vor solchen Übergriffen zu schützen? Und was können wir tun, um die sozialen Ursachen solcher Straftaten anzugehen? Es ist wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen. Lasst uns diese besorgniserregende Entwicklung nicht ignorieren, sondern gemeinsam daran arbeiten, unsere Nachbarschaft sicherer und freundlicher zu machen. Mit besorgten Grüßen, HalloWachRY
R
Rheindahlen1986 06.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Cannabis in Mönchengladbach
Hallo in die Runde und Danke Rheydt Live für den schönen Samstagschlager ! Jetzt zur Sache, ich weiß nicht mehr, wie der Name war aber er sagte sehr treffend: [b][u]So viel, wie nötig und so wenig, wie möglich ![/u][/b] In diesem Sinne, wünsche ich allen einen verantwortungsvollen Umgang mit ALLEM ! Schönen Sonntag, ich freue mich morgen Mittag auf Ulla, schöne Grüße ! Gruß Rheindahlen1986
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Doris66 05.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Cannabis in Mönchengladbach
Hallo Polly, Hallo Team , es ist in der Tat ein interessantes Thema, über das du hier diskutieren möchtest. Die Legalisierung von Cannabis und die damit verbundene Freigabe von 50 Gramm sind für viele ein kontroverses Thema. Die Erhöhung der erlaubten Menge könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel auf die veränderte gesellschaftliche Einstellung zu Cannabis oder die Erkenntnisse aus der Forschung zum Nutzen von Cannabis in der Medizin. [img]https://rheydt-live.de/images/cannabis.jpg[/img] Es ist wichtig, zu beachten, dass die Legalisierung und Regulierung von Cannabis auch mit einem Blick auf den Gesundheitsbedarf erfolgen sollte. Eine zu hohe Menge könnte möglicherweise negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es ist daher entscheidend, dass der Konsum von Cannabis verantwortungsbewusst erfolgt und dass Aufklärung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen stattfindet. Es ist auch wichtig, dass die Politik weiterhin auf dem neuesten Stand der Wissenschaft bleibt und die Gesetze entsprechend anpasst. Unterschiede zwischen den Bundesländern können dabei durch regionale Gegebenheiten oder politische Entscheidungen erklärt werden. Ich freue mich darauf, weitere Meinungen und Gedanken zu diesem Thema zu lesen und wünsche dir eine interessante und konstruktive Diskussion im Forum. Viele Grüße und bleib gesund, doris66
P
PollyZist 05.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Cannabis in Mönchengladbach
Hallo liebe Cannabis-Community, ich hoffe, es geht euch ALLEN nach der morgendlichen Reggaemusik auf Rheydt Live gut! Heute möchte ich gerne ein aktuelles und wichtiges Thema mit euch diskutieren: die Cannabis-Legalisierung und die damit verbundene Freigabe von 50 Gramm Cannabis in Deutschland. [img]https://www.rheydt-live.de/images/jointry.png[/img] Wie ihr vielleicht wisst, haben sich die Gesetze bezüglich des Besitzes und Konsums von Cannabis in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gelockert. Früher lag die Grenze, bei der ein Verfahren wegen des Besitzes von Cannabis eingestellt werden konnte, oft nur bei wenigen Gramm. Nun sind es plötzlich 50 Gramm, die erlaubt sind. Aber wie kommt es zu dieser plötzlichen Änderung? Warum wurde die Grenze plötzlich so deutlich angehoben? Und wieso gibt es immer noch Unterschiede zwischen den Bundesländern, was die erlaubte Menge betrifft? Die Antwort darauf ist komplex und hängt mit den aktuellen politischen Entwicklungen und den unterschiedlichen Ansätzen der Bundesländer zusammen. Einige Bundesländer haben sich für eine liberalere Drogenpolitik entschieden, während andere weiterhin streng bleiben. Zudem gibt es immer noch viele offene Fragen und Diskussionen rund um die Legalisierung von Cannabis. Zum Beispiel, wie soll der Verkauf reguliert werden? Und wie kann man sicherstellen, dass die Qualität und Sicherheit der verkauften Produkte gewährleistet ist? Lasst uns gemeinsam darüber diskutieren und unsere Meinungen austauschen. Ich bin gespannt auf eure Gedanken zu diesem Thema! Viele Grüße und bis bald im Forum!
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Doris66 02.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Unfall in Holt: Besorgnis über Sicherheit junger Radfahrer
Hi @ ALL, ich möchte Werner für seine einfühlsame Antwort danken und für seine Bereitschaft, verschiedene Perspektiven in dieser wichtigen Diskussion zu betrachten. Es ist wichtig, dass wir einander verstehen und respektieren, während wir uns bemühen, unsere Straßen sicherer zu machen. Werner hat absolut recht, wenn er darauf hinweist, dass auch junge Menschen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen sein können, die sich auf ihre Verkehrstüchtigkeit auswirken. Dennoch möchte ich betonen, dass die Sicherheit auf den Straßen ein komplexes Thema ist, das nicht nur die körperliche Verfassung betrifft, sondern auch die Aufmerksamkeit, die Wachsamkeit und das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen. Als ältere Fahrerin ist mir meine Gesundheit natürlich sehr wichtig, und ich bin mir bewusst, dass es im Alter zu Einschränkungen kommen kann. Doch ich versichere euch allen, dass ich regelmäßig meine eigene Verkehrstüchtigkeit überprüfe und sicherstelle, dass ich in der Lage bin, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Es liegt in unser aller Interesse, dass wir alle, unabhängig von unserem Alter, aufmerksam und verantwortungsbewusst fahren. Ich hoffe, dass wir gemeinsam Wege finden können, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern, damit Unfälle wie der gestrige vermieden werden können. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und euer Engagement für dieses wichtige Thema. Mit freundlichen Grüßen, Doris
W
WernerWürden 02.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Unfall in Holt: Besorgnis über Sicherheit junger Radfahrer
Liebe Mitglieder des Forums, ich möchte gerne meine Gedanken zu dem wichtigen Thema der Verkehrssicherheit teilen, das durch den tragischen Vorfall in Holt wieder in den Fokus gerückt ist. Als ein älterer Verkehrsteilnehmer und jemand, der regelmäßig die Straßen von Mönchengladbach nutzt, sehe ich die Notwendigkeit, über die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nachzudenken, unabhängig vom Alter. Der Vorfall gestern zeigt deutlich, dass Unfälle passieren können, wenn nicht genügend Aufmerksamkeit und Vorsicht walten gelassen wird. Doris hat in ihrem Beitrag bereits wichtige Punkte angesprochen, und ich möchte betonen, dass ich voll und ganz zustimme. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jeder, der sich hinter dem Lenkrad befindet, die nötigen Fähigkeiten und die erforderliche Aufmerksamkeit besitzt, um sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Ich möchte jedoch auch darauf hinweisen, dass es nicht nur ältere Fahrerinnen und Fahrer sind, die möglicherweise nicht mehr die volle Verkehrstüchtigkeit besitzen. Auch junge Menschen können aufgrund von Krankheiten oder anderen Umständen beeinträchtigt sein. Daher sollten wir meiner Meinung nach nicht nur das Alter, sondern auch den Gesundheitszustand und die Fahrerfahrung berücksichtigen, wenn es um die regelmäßige Prüfung der Eignung zum Führen eines Fahrzeugs geht. Letztendlich sollte unser oberstes Ziel immer die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sein. Wenn regelmäßige Tests dazu beitragen können, diese Sicherheit zu gewährleisten, dann sollten wir sie ernsthaft in Betracht ziehen. Ich danke Doris für ihre Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema und hoffe, dass wir gemeinsam Lösungen finden können, um die Straßen von Mönchengladbach sicherer zu machen. Mit freundlichen Grüßen, Werner
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Doris66 02.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Unfall in Holt: Besorgnis über Sicherheit junger Radfahrer
Liebe Mitglieder der Mönchengladbacher Gemeinschaft, ich wende mich heute mit einem schweren Herzen an euch, denn ich möchte über eine Meldung sprechen, die mich zutiefst erschüttert hat. Gestern ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall im Stadtteil Holt an der Kreuzung Aachener Straße / Am Finkenschlag, bei dem eine 71-jährige Autofahrerin einen 13-jährigen Jungen auf seinem Fahrrad erfasst hat. Es ist eine Situation, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte. Wie kann es sein, dass ein so schrecklicher Vorfall geschieht, bei dem ein junger Radfahrer verletzt wird? Als eine ältere Frau und passionierte Radiohörerin bin ich zutiefst besorgt über die Sicherheit unserer Straßen, insbesondere für diejenigen, die am verletzlichsten sind. Die Beschreibung des Unfallhergangs lässt mich innehalten und darüber nachdenken, wie wichtig es ist, aufmerksam und vorausschauend zu fahren. Es scheint, dass in diesem Fall eine unglückliche Verkettung von Umständen zu dem Zusammenstoß geführt hat. Doch wir müssen uns fragen: Wie können wir solche Vorfälle in Zukunft verhindern? Vielleicht ist es an der Zeit, über bauliche Veränderungen an gefährlichen Kreuzungen nachzudenken, oder über verstärkte Aufklärungskampagnen, um das Bewusstsein für die Sicherheit von Radfahrern zu schärfen. Wir alle tragen Verantwortung dafür, unsere Straßen sicherer zu machen, unabhängig davon, ob wir zu Fuß gehen, Rad fahren oder ein Fahrzeug lenken. Meine Gedanken und Gebete sind bei dem jungen Jungen, der leichte Verletzungen erlitten hat, sowie bei der 71-jährigen Fahrerin, die zweifellos unter Schock stehen muss. Möge dieser Vorfall uns dazu ermutigen, gemeinsam daran zu arbeiten, unsere Straßen sicherer und freundlicher für alle Verkehrsteilnehmer zu machen. In tiefer Besorgnis und mit Hoffnung auf eine sicherere Zukunft, Doris
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Doris66 01.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Meine Gedanken zu den Polizeimeldungen
Liebe Nachbarn, ich heiße Doris66 und möchte gerne meine Gedanken zu den Polizeimeldungen und unserer Gemeinschaft teilen. Zunächst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die dieses wichtige Thema aufgegriffen haben, und auch für die großartige Unterstützung, die ich von unserer Gemeinschaft erfahren habe. In den letzten Monaten hatte ich leider selbst die Erfahrung eines Einbruchs in meinem Zuhause gemacht. Es war eine sehr belastende Zeit für mich und meine Familie. Doch trotz dieser negativen Erfahrung war ich überwältigt von der Solidarität und Unterstützung unserer Nachbarschaft. Ihre Hilfe, sei es durch aufmunternde Worte, praktische Unterstützung oder einfach nur durch Ihr Mitgefühl, hat mir und meiner Familie sehr geholfen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir füreinander da sind. Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark unsere Gemeinschaft ist und wie viel wir erreichen können, wenn wir zusammenhalten. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch eine enge Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung nicht nur auf Vorfälle reagieren können, sondern auch präventiv handeln können, um unsere Nachbarschaft sicherer zu machen. Lasst uns weiterhin zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen, damit wir gemeinsam eine positive Veränderung in unserer Gemeinschaft bewirken können. Mit herzlichen Grüßen, Doris66
R
Rheindahlen1986 01.04.2024, 6 Monate zuvor
Re: Meine Gedanken zu den Polizeimeldungen
Liebe Nachbarn, ich heiße Rheindahlen1986 und möchte gerne meine Gedanken zu den Polizeimeldungen in unserer Gegend teilen. Ich habe in letzter Zeit vermehrt die Live-Meldungen der Polizei auf der Internetseite des Radiosenders Rheydt verfolgt und bin besorgt über die zunehmende Anzahl von Einbrüchen in unserem Viertel. Es ist beunruhigend zu sehen, wie oft es zu solchen Vorfällen kommt, und ich frage mich, was wir als Gemeinschaft tun können, um uns dagegen zu schützen. Vielleicht sollten wir unsere Nachbarschaftsüberwachung verstärken oder gemeinsame Sicherheitsinitiativen starten, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und zu melden. Aber nicht nur Einbrüche, auch Verkehrsunfälle und andere Vorkommnisse beschäftigen mich. Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden und unsere Nachbarschaft sicherer zu machen. Ich freue mich darauf, Ihre Meinungen und Vorschläge zu diesem Thema zu hören. Beste Grüße, Rheindahlen1986
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